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Sparkassen in Westfalen-Lippe

Unterstützer
in Zeiten des Wandels

Mit Beratung und Vertrauen durch die Rekordinflation

Die Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom Januar 2023 liest sich vergleichsweise nüchtern: „Die Verbraucherpreise in Deutschland haben sich im Jahresdurchschnitt 2022 um 7,9 % gegenüber 2021 erhöht. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, lag die Jahresteuerungsrate damit deutlich höher als in den vorangegangenen Jahren. So hatte sie im Jahr 2021 noch bei +3,1 % gelegen.“ Doch hinter den Zahlen verbirgt sich eine für die meisten Menschen in Deutschland nicht mehr gekannte Rekordinflation. In der Spitze liegen die Werte von September bis November 2022 um die 10-Prozent-Marke.

Vor allem die Preise für Energie und Lebensmittel gehen durch die Decke. Das fordert besonders Privathaushalte heraus, die ohnehin zuvor gerade so ihr Auskommen hatten. Das Thema Sparen rückt für viele von Ihnen in den Hintergrund – mit derzeit noch nicht abzusehenden Auswirkungen auf das künftige Alterseinkommen. Aber auch Unternehmen haben zu kämpfen, weil hohe Einkaufspreise nicht immer vollständig weitergegeben werden können. Im engen Schulterschluss mit ihren Kundinnen und Kunden haben Sparkassen in diesen Situationen im Jahr 2022 oft helfen können. Durch Ausgabenberatung, durch Überbrückungen, aber auch mit Krediten für Investitionen in neue Verfahren und Prozesse. Sparkassenbeschäftigte waren 2022 Lotsen und Berater in der Krise. Weil´s um mehr als Geld geht.

Standpunkt des Vorstands

Renaissance ihres Gründungsauftrags

Sparkassen
leiten ihre Kundinnen und Kunden durch das Krisenjahr 2022

Von Prof. Dr. Liane Buchholz, Präsidentin des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe,
und Jürgen Wannhoff, Vizepräsident des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe

Vielleicht gewöhnen wir uns allzu schnell an die Gegebenheiten, vielleicht sind es auch verblassende Erinnerungen, die uns manchmal täuschen: Darum lohnt es sich, mit diesem Geschäftsbericht für das Jahr 2022 daran zu erinnern, dass die Zeit, in der wir gefiebert haben, ob die Gasspeicher lange genug für warme Wohnungen sorgen, erst wenige Monate zurückliegt. Ebenso war es das Jahr 2022, in dem in manchen Haushalten sogar die Bezahlbarkeit der Gas- und Ölrechnung in Frage stand. Mehr noch als das, standen wir alle unter dem Eindruck des sich verfestigenden russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine sowie einer Rekordinflation, die für viele als undenkbar galt und manche Haushalte an den Rand der Leistungsfähigkeit gebracht hat.

Das Jahr 2022 geht als multiples Krisenjahr in die Geschichte ein. Allerdings können wir heute sagen, dass wir viele der Krisenauswirkungen in Deutschland gut gemeistert haben. Daran haben viele ihren Anteil. Die Sparkassen gehören dazu. Unter dem Eindruck des russischen Angriffskriegs und der enormen Inflationsraten waren sie als wichtige Helfer und Lotsen sehr gefragt. Die Beschäftigten haben den Menschen zur Seite gestanden, Auswege aus schwierigen Situationen aufgezeigt, mit Überbrückungen geholfen sowie Mut und Aufbruchsstimmung bereitet. Anders formuliert: Wir haben eine Renaissance des Gründungsauftrags der Sparkassen erlebt und erleben ihn noch. Nicht nur, aber gerade in Krisenzeiten zeigt sich, wie wichtig Sparkassen wirklich sind.

Dabei sind Stress- und Schocksituationen für sie nichts Neues. In ihrer langen Geschichte haben Sparkassen immer wieder bewiesen, in krisenhaften Situationen stark zu sein. Und auch jetzt haben sie trotz aller Belastungen erfolgreich Kurs gehalten. Das spiegelt das Wachstum im Kredit- und Einlagengeschäft für das Jahr 2022 auch so wieder, zu der wir im separaten Teil dieses digitalen Geschäftsberichts im Detail ausführen.

Wirtschaftsstandort beweist Resilienz

Konjunkturforscher hatten für das Jahr 2022 ursprünglich ein Wachstum von 4 % vorausgesagt. Da war ein Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine jedoch nicht absehbar und die Rekordinflation erst in der Entstehung. Am Ende legte die deutsche Wirtschaft um 1,8 % zu. Der Wirtschaftsstandort Deutschland und die vielen mittelständischen Unternehmen haben damit in Anbetracht jener Rahmenbedingungen eindrucksvoll ihre Resilienz unter Beweis gestellt.

Die Unternehmerinnen und Unternehmer haben der Kostenexplosionen bei Gas und Strom und der Inflation standgehalten. Sie haben Lieferengpässe bewältigt, mit dem sich jetzt abzeichnenden Fachkräftemangel umzugehen verstanden und die nächsten Schritte der Transformation zu nachhaltigeren Geschäftsmodellen in den Blick genommen. Stets an ihrer Seite: Die Sparkassen in Westfalen-Lippe. Sie haben ihren Firmenkunden auch und gerade in diesen kritischen Zeiten die erforderlichen Kredite bereitgestellt, um Wirtschaftswachstum zu ermöglichen. Insgesamt 13,6 Mrd. € an Neuzusagen waren es im Jahr 2022. Das waren 1,4 % mehr als ein Jahr zuvor.

Das ist zwar verhaltenes Wachstum, jedoch gehen wir davon aus, dass sich die Wirtschaftsleistung in Westfalen-Lippe auf dieser guten Basis mit Beginn der zweiten Hälfte dieses Jahres verstetigen wird. Die Energiepreise haben bereits nachgegeben, darum werden auch die Produktionskosten noch weiter sinken. Der Welthandel wird mehr in Schwung kommen, weil die Lieferketten wieder besser funktionieren. Und mit sinkenden Kosten und verbesserten Absatzaussichten dürften auch die Produktion und die Investitionstätigkeit wieder anziehen.

Keine Insolvenzwelle zu erwarten

All dies sind zugleich Gründe dafür, warum absehbar keine Insolvenzwelle zu erwarten ist. Der Unternehmenssektor hat seine Eigenkapitalausstattung in den Jahren vor der Corona-Pandemie spürbar ausgebaut und sich bereits in den vergangenen drei Jahren als sehr krisenresistent erwiesen. Natürlich übersehen wir den leichten Anstieg der Insolvenzzahlen zum Jahresende 2022 und auch zu Beginn des Jahres 2023 nicht. Ein flächiges Unternehmenssterben ist jedoch unwahrscheinlich und die Zahlen liegen noch immer deutlich unter jenen vor der Corona-Pandemie im Jahr 2019. Viel genauer wird man hingegen auf tatsächliche und potenzielle Abwanderungen von Firmen aufgrund industriepolitischer Rahmenbedingungen schauen müssen. Hier liegt derzeit das größte Risiko der standortpolitischen Entwicklung in Deutschland.

Wohlstandsverlust trifft die Mittelschicht

Die Widerstandskraft der westfälisch-lippischen Wirtschaft und die über alles gesehen stabilen Zahlen dürfen allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Jahr 2022 Spuren hinterlassen hat. Allen voran hat dafür die Inflation gesorgt und sie hat ganz besonders private Haushalte hart getroffen. Für das Gesamtjahr 2022 verzeichneten wir eine Inflation von 7,9 %. Das Ifo-Institut bezifferte den damit zusammenhängenden Kaufkraftverlust auf 110 Mrd. €. Pro Einwohner waren das etwa 110 € im Monat.

Rund die Hälfte der Menschen in Deutschland gibt an, dass sie angesichts der Teuerung alltäglicher Dinge auf ihre Ersparnisse zurückgreifen mussten. 70 % haben größere Anschaffungen verschoben. Die Zahl der Negativeinträge bei der Schufa hat im Jahr 2022 um rund 30 % gegenüber dem Vorjahr zugenommen. Man vergisst das leicht, angesichts der vergleichsweise gemilderten Inflationsraten in der ersten Hälfte dieses Jahres. Fest steht: Die Krise hat auch die Mittelschicht erfasst. Und mitnichten wird die Inflation von heute auf morgen aus der Welt sein. Sie wird uns weiter begleiten. Für dieses Jahr rechnen Experten mit einem erneuten Kaufkraftverlust, diesmal von etwa 6 %.

Haushalte passen sich an – Zinswende hilft

Viele Haushalte haben sich jedoch teilweise auf die Inflationskrise einstellen können. Vor allem in der Schlussphase des Jahres 2022 erlebten die Sparkassen in Westfalen-Lippe deutliche Einlagenzuwächse. Insgesamt stiegen die Einlagen von Privatpersonen im Jahr 2022 von 90,6 Mrd. € um 2,9 % auf 93,2 Mrd. €.

Dies ist als positive Reaktion auf die Rückkehr der Zinsen im Jahr 2022 zu werten. Als Antwort auf die Inflationskrise hat die Europäische Zentralbank am 27. Juli 2022 ihre Nullzins-Politik aufgegeben, endlich die Leitzinsen angehoben und damit die Weichen für eine Normalisierung der Zinsen gestellt. Das Spektrum der Möglichkeiten, Geld überhaupt verzinslich anzulegen, ist damit deutlich erweitert.

Allerdings haben auch die Kreditmärkte ihrerseits bereits Fakten geschaffen. Die Zinsen beispielsweise für Hypothekendarlehen haben sich – objekt- und bonitätsabhängig - in etwa von 1 % auf 4 % vervierfacht. Das bedeutet: Die monatliche Rate bei 2 % Tilgung ist inzwischen doppelt so hoch. Wer 250.000 € Baugeld aufnimmt, zahlt monatlich nicht mehr 625 €, sondern 1.250 €.

Zinsvorteile - Kunden schichten ihre Einlagen um

Wenn diese Mehrbelastung auch mit entsprechenden Kreditstrategien zu lösen ist, so zeigt sich, dass es noch nie so wichtig war wie heute, inflationssicher zu sparen und sein Geld renditestark anzulegen. Viele unserer Privat- als auch unserer Geschäftskunden haben sich auf die Situation eingestellt und ihre Einlagen bereits entsprechend in verzinsliche Einlagen umgeschichtet, wie unsere Zahlen zeigen. Vielen ist jedoch gleichzeitig bewusst, dass die aktuellen Zinssätze noch deutlich unter der Inflationsrate liegen. Wer einen Vermögensverlust vermeiden möchte, muss anders investieren – vor allem in Wertpapiere. Entsprechend gewann der Verkauf von festverzinslichen Wertpapieren bei den Sparkassen zuletzt spürbar an Bedeutung. Wir setzen zugleich darauf, dass unsere Kunden diese Entwicklung auch bei Aktien und Fonds fortsetzen. Derzeit sind fast nur an den Wertpapiermärkten Renditen zu erzielen, die eine adäquate Antwort auf die Inflationsrate geben.

Kundennähe und Vertrauen – sowohl persönlich als auch digital

Das Jahr 2022 hat erneut gezeigt: In krisenhaften Zeiten sind die Sparkassen in Westfalen-Lippe in Finanzangelegenheiten Anlaufstation Nummer eins. Hier spielen sie ihre Nähe zu den Kundinnen und Kunden aus, hier zeigt sich, welch hohes Gut in Zeiten erheblicher Verunsicherung die sachgerechte Beratung und Unterstützung durch die fast 22.000 Beschäftigten der Sparkassen in Westfalen-Lippe ist. Die guten Wachstumszahlen auch des Jahres 2022 sind dafür ein wichtiger Beleg.

Die Nähe der Sparkassen zu den Menschen drückt sich im Zeitalter der Digitalisierung auch in diesen Zahlen aus: In Westfalen-Lippe nutzten im Jahr 2022 mehr als 4,3 Mio. Privat- und Geschäftskunden die Internetfiliale und mehr als 1,6 Mio. Kunden aktiv die erneut preisgekrönte App-Sparkasse. Die Onlinebanking-Quote liegt in Westfalen-Lippe bei 69 %. Das sind 1,5 % mehr als im Vorjahr.

Sparkassen sind am Ort und auch digital Marktführer. Sie sind dort zu finden sind, wo die Kundinnen und Kunden sind. Das wissen auch jüngere Menschen zu schätzen und zu bewerten: Das Meinungsforschungsinstitut YouGov hat zuletzt ermittelt, dass die meisten jungen Leute an die Sparkassen denken, wenn sie nach Banken gefragt werden. Und nicht nur das. Sie entscheiden sich auch für ihre Konten. Im vergangenen Jahr haben sich bundesweit mehr als eine Million junge Menschen bis 30 Jahren für ein Girokonto bei einer Sparkasse entschieden.

Weiterentwicklung ständig im Blick – LBS-Fusion

Wir werden auch künftig intensiv daran arbeiten, dass die Sparkassen in Westfalen-Lippe Ansprechpartner Nummer eins bleiben. Dazu stellen wir uns auch im Verbund stetig besser auf. Nach dem Zusammenschluss der Provinzial-Versicherer in Nordrhein-Westfalen und der damit zusammenhängenden Optimierung im Versicherungssektor der Sparkassen, werden wir nun den Zusammenschluss der LBS West mit der LBS Nord verwirklichen. Damit entsteht eine öffentlich-rechtliche Bausparkasse mit einem Einzugsgebiet von rund 30 Mio. Einwohnern in NRW, Niedersachsen, Berlin und Bremen.

Dieser Zusammenschluss führt zu wichtigen strategischen Vorteilen. Die künftige LBS NordWest profitiert von zusätzlicher betriebswirtschaftlicher und vertrieblicher Kraft, der Stärkung des Kreditgeschäfts sowie dem weiteren Ausbau von Prozesseffizienz und Digitalisierung. Sein Kerngeschäftsfeld hat das Unternehmen natürlich in den Bereichen Bausparen und Immobilienfinanzierung. Es wird sich dann noch breiter aufgestellt und damit leistungsfähiger für die Schaffung bezahlbaren Wohnraums sowie die Modernisierung des privaten Wohngebäudebestandes einsetzen können.

Von diesen Entwicklungen brauchen wir weitere in der Sparkassen-Finanzgruppe, mit denen wir unsere Rolle als Marktführer und Impulsgeber für die Branche fortschreiben können. Daran arbeiten wir für die Sparkassen in Westfalen-Lippe nach Kräften mit. Der im Verlauf dieses Online-Geschäftsberichts detailliert dargelegte Geschäftserfolg der Sparkassen in Westfalen-Lippe belegt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Diesen Weg werden wir mit Engagement und Innovationsgeist weitergehen.

Das Geschäftsjahr 2022

Sparkassen
mit leichtem Aufwärts­trend im Krisenjahr

Das Jahr 2022 war durch die Gleichzeitigkeit von russischem Angriffskrieg gegen die Ukraine, Rekordinflation und Zinswende geprägt. In diesem Krisenjahr waren die Sparkassen in Westfalen-Lippe für die Menschen und Unternehmen der Region ein wichtiger und zuverlässiger Finanzpartner. Die Geschäftsentwicklung der 52 Sparkassen in Westfalen-Lippe – mit Wachstum in wichtigen Kennziffern – spiegelt ihr hohes Engagement wider.

Die aggregierte Bilanzsumme der Sparkassen in Westfalen-Lippe stieg um 2,4 % auf 166,0 Mrd. €. Der Bestand an Kundenkrediten legte um 6,1 % auf 114,5 Mrd. € zu – ein neuer Höchstwert, genauso wie bei den Kundeneinlagen, die um 4,0 % auf 122,2 Mrd. € anstiegen.

Aus krisenbedingter Verunsicherung, aber auch aus der Zinswende der Europäischen Zentralbank, ergab sich im zweiten Halbjahr 2022 eine Abschwächung der Geschäftsentwicklung. Besonders davon betroffen waren die neu zugesagten Wohnimmobilienkredite an Privatpersonen: Sie waren im ersten Halbjahr noch um 13,8 % auf 4,7 Mrd. € gestiegen, brachen im zweiten Halbjahr aber um 27,8 % auf 2,9 Mrd. € ein.

Um mehr Details des Geschäftsjahres zu erfahren, klicken Sie einfach rechts auf die Überschriften. Die Sparkassen in Westfalen-Lippe haben für ihre Kundinnen und Kunden die richtigen Antworten auf die Herausforderungen des Jahres 2022 gefunden – daraus resultiert eine trotz schwieriger Rahmenbedingungen gute Geschäftsentwicklung.

Engagement

Engagement für die Gemeinschaft

Die Sparkassen in Westfalen-Lippe sind einer der größten Förderer des gesellschaftlichen Miteinanders. Sie begleiten Privatpersonen, Kommunen und Unternehmen der Region nicht nur mit passgenauen Finanzdienstleistungen, sondern übernehmen auch Verantwortung für die Gesellschaft. Allein im Jahr 2022 haben die Sparkassen in Westfalen-Lippe über 107 Mio. € gespendet, gestiftet oder an kommunale Träger ausgeschüttet. Dabei ist das Förderspektrum in den Bereichen Kultur, Sport, Soziales und Wirtschaft so vielfältig, wie die Institute selbst.

Im Bereich der Sportförderung sorgt der Sparkassen Münsterland Giro für überregionale Aufmerksamkeit. Der 3. Oktober 2022 stand wieder ganz im Zeichen des internationalen und regionalen Radsports.

Mit dem Digitalisierungsindex NRW ermöglichen die Sparkassen in Westfalen-Lippe seit dem Jahr 2018 ein regelmäßiges Monitoring des aktuellen Digitalisierungsstands kleiner und mittlerer Unternehmen. Die vierte Auflage der Studie wurde im November 2022 vorgestellt und hat neueste Erkenntnisse zum Status quo der nordrhein-westfälischen Unternehmen, Branchen und Regionen geliefert. Im Rahmen der Befragung wurde auch erstmals der Teilbereich „Nachhaltige Unternehmenstransformation“ untersucht.

Das Tourismusbarometer zieht seit dem Jahr 2022 noch größere Kreise und bietet den Akteuren der Tourismuswirtschaft künftig NRW-weite Analysen und Handlungsempfehlungen. Der SVWL hat die Herausgeberschaft im Juli 2022 an den neuen Träger „Tourismus NRW“ übergeben und begleitet das Projekt in den Jahren 2022 und 2023 noch als temporärer Partner.

Das Planspiel Börse kann in der Spielrunde 2022/2023 ein rundes Jubiläum feiern. Im Oktober 2022 fiel der Startschuss für die 40. Auflage des Wirtschaftsplanspiels. Die Sparkassen begleiten den Wettbewerb – als wichtigen Baustein der finanziellen Bildung – bereits von Beginn an. Neben den bundesweiten und lokalen Wettbewerben unterstützt der SVWL das Planspiel mit einer regionalen Wertung und prämiert die erfolgreichsten Teams in Westfalen-Lippe.

Engagement 2022